3 Lokalisierungs-Policys verwalten

Eine Lokalisierungs-Policy bestimmt, ob eine Übersetzung erforderlich ist. Wenn ja, bestimmt sie außerdem die erforderlichen Sprachen für die Assets sowie eventuelle optionale Sprachen, die verwendet werden können. Sie müssen ein Repository-Administrator sein, um Lokalisierungs-Policys zu erstellen.

Hinweis:

In Geschäfts-Repositorys werden keine Lokalisierungs-Policys verwendet.

Bei Lokalisierungs-Policys handelt es sich um die Übersetzungsregeln, die auf die Textassets in einem Repository angewendet werden. Diese Policys gelten nicht für digitale Assets wie Bilder. Diese Inhalte werden beim Upload als nicht übersetzbar klassifiziert. Mehrere übersetzte Versionen können jedoch mit dem ursprünglichen Inhaltselement (als Masterkopie bezeichnet) verknüpft werden.

Beim Lokalisieren eines Elements wird eine Kopie für die entsprechende Sprache erstellt. Beispiel: Ein Blogbeitrag über ein neues Android-Tablet wird aus dem Englischen (Masterkopie) in das Französische und Spanische übersetzt. Jede Version des Blogbeitrags bleibt als separate Einheit erhalten. Diese Versionen können nach Bedarf bearbeitet werden und sich in unterschiedlichen Phasen des Assetlebenszyklus befinden. Beispiel: Die französische Version kann sich in der Prüfung befinden, während die spanische Version bereits veröffentlicht ist. Es kann auch verschiedene Inhaltsversionen des Beitrags geben, die jeweils übersetzt werden und einen eigenen Status erhalten können.

Die einfachste Möglichkeit zur Prüfung des Status einer bestimmten Übersetzungsversion besteht im Anzeigen des Elements im Asset-Repository. Weitere Einzelheiten finden Sie unter Assets suchen, filtern und sortieren.

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